Das Trägernetzwerk Konzept-e gestaltet Übergänge in seinen Einrichtungen so, dass die Kinder die damit verbundenen Chancen ergreifen können und Entwicklungsrisiken minimiert werden. In einem Fachbeitrag, der in Heft 10/2020 des Magazins KiTa aktuell Baden-Württemberg erschienen ist, beschreiben Konzept-e Geschäftsführerin Carola Kammerlander und Redakteurin Eike Ostendorf-Servissoglou das Konzept.
Das element-i Kinderhaus Steppkes führen die Autorinnen als besonderes Beispiel an. Denn dort befindet sich das Kinderhaus mit der Freien Grundschule im STEP – ebenfalls eine element-i Einrichtung – unter einem Dach. In der Kita verbringen die Mädchen und Jungen ihre erste Zeit im Krabbler-Nest, dann wachsen sie in die sogenannte Stammgruppe hinein und beenden ihre Kita-Zeit bei den Großen in einem offenen Konzept. Die Übergänge sind fließend und an das individuelle Entwicklungstempo eines Kindes angepasst. Der Übergang in die Schule bildet dagegen einen echten Transitionsschritt. Das bedeutet: Aufgaben, Anforderungen und Abläufe verändern sich. Das Selbstverständnis der Kindern wandelt sich ebenfalls: Jetzt sind sie Schulkinder! Wie das Kita-Team die Mädchen und Jungen auf diese Transition vorbereitet, damit dabei Anforderungen und Bewältigungskompetenzen zusammenpassen, beschreibt der Beitrag ebenfalls.
Interessierte können den kompletten Text aus KiTa aktuell BW 10/2020 mit freundlicher Genehmigung des Wolters Kluwer Verlags hier herunterladen.